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Tipp: Wie bereiten Sie den Süßspeise-Klassiker Kalter Hund selbst zu?

Tipps & Tricks
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Bis Anfang des 20. Jahrhunderts lassen sich die Spuren der Süßspeise Kalter Hund zurückverfolgen. Bekannt ist das Nascherlebnis auch unter den Namen Lukullus, Kekstorte, Kalte Torte, Kalte Schnauze, KeksmauerWandsbeker Speck und vielen anderen Namen. Erfunden wurde das Rezept, das auf keinem Kindergeburtstag fehlen darf, von dem Unternehmen Bahlsen. Zum Klassiker hat es sich unter anderem entwickelt, weil es sich selbst von Laien ganz einfach selbst zubereiten lässt. Die Basiszutaten, die Sie dafür verwenden können, sind vielfältig, darunter: Schokoladen ganz nach Geschmack, Butterkeksen oder Spekulatius. Einen Ofen brauchen Sie zur Zubereitung nicht.

Wie wird ein Kalter Hund gemacht?

Im Grunde legen Sie Ihre Lieblingskekse und die dazu passende Schokoladencreme in mehreren Schichten übereinander geschichtet und lassen diese dann aushärten in einem Kühlschrank. Benutzen Sie eine Backform und legen Sie diese mit Backpapier aus. Schmelzen Sie die Schokolade zusammen mit Sahne und Kokosfett. Nehmen Sie am besten Butterkekse, da diese länger fest bleiben. Beginnen Sie mit dem Schichten. Zuerst nehmen Sie die Kekse, dann bedecken Sie diese mit der Schokoladencreme. Fahren Sie so fort mit dem Schichten. Sie benötigen etwa 6 bis 8 Schichten. Kühlen Sie den Kalten Hund 5 Stunden im Kühlschrank und stürzen Sie in danach auf einen Teller. Die Süßspeise ist im Kühlschrank mindestens 3 Tage haltbar.

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